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Anfangsunterricht:
Der Anfangsunterricht beginnt mit der ersten Klasse. Klasse 1 und 2 sind die sogenannte Schuleingangsphase. Diese dauert in der Regel zwei Jahre. Sie ist aber flexibel, da – je nach Leistung der Kinder – sie auch in nur einem Jahr oder auch drei Jahren durchlaufen werden kann. So kann die Klasse 1 oder Klasse 2 wiederholt werden, wenn ein Kind diese Zeit noch benötigt. Es handelt sich dabei nicht um “Sitzenbleiben”, da dieses Jahr nicht auf die Pflichtschuljahre angerechnet wird. Genau so kann ein Kind nach der ersten Klasse bereits die Klasse 3 besuchen, wenn es die Leistungen und sozialen-emotionalen Kompetenzen zeigt.

AO-SF:

AO-SF steht für “Ausbildungsordnung Sonderpädagogische Förderung”. Wenn wir von AO-SF sprechen meinen wir oft damit, dass der Bedarf an einer sonderpädagogischen Förderung bei einem Kind überprüft wird. Es gibt verschiene Bereiche, in denen ein Kind gefördert wird: Lernen, geistige Entwicklung, emotionale soziale Entwicklung, Hören, Sprache sowie körperliche bzw. motorische Entwicklung. Je nach Förderschwerpunkt kann es sein, dass ein Kind andere Lernziele hat als die anderen Kinder der Klasse. 

Anmeldung:

Die Anmeldungen für Klasse 1 finden in der Regel vor den Herbstferien statt (Ende September / Oktober). Wenn ihr Kind schulpflichtig wird, bekommen Sie von der Stadtverwaltung einen Brief mit allen wichtigen Informationen. Wenn Sie aus anderen Gründen, zum Beispiel aufgrund eines Umzuges, bei uns anmelden möchten, nehmen Sie am besten einfach Kontakt mit uns auf.

Busticket:

Alle Schülerinnen und Schüler können ein Schokoticket kaufen. Dies ist aktuell zugleich ein Deutschlandticket. Wenn Sie mehr als zwei Kilometer von der Schule entfernt wohnen und kein Platz an der wohnortnächsten Schule zur Verfügung steht oder ihr Kind unserer Schule aufgrund eines Förderschwerpunktes zugewiesen wurde, besteht ein Anspruch auf eine Bezuschussung des Bustickets. Sprechen Sie einfach unsere Sekretärin, Frau Metz, an.

Deutschunterricht:

Im Fach Deutsch lernen die Kinder Lesen und Schreiben. Ihre Fähigkeiten im Sprechen, zum Beispiel sich in einer größeren Gruppe mitzuteilen und einander zuzuhören, werden ausgebaut. Der Unterricht knüpft stets an die bereits vorhandenen Fähigkeiten der Kinder an und entwickelt sie weiter.

Die Vorgehensweisen beim Lesen- und Schreibenlernen unterscheiden sich heute von früheren Lehrmethoden. Wir beginnen beim Schreiben mit der Druckschrift. Es ist die Schrift, die die Kinder in der Umwelt überall antreffen und die ihnen das Lesen- und Schreibenlernen erleichtert. Sie ist auch die Schriftform, die am besten hilft, die Wörter zu gliedern. Später entwickeln sie aus der Druckschrift ihre verbundene, persönliche Handschrift.

Viele Kinder haben schon vor Schulbeginn die Welt der Schrift für sich entdeckt. In der Schule werden sie angeregt, diese Kenntnisse auch anzuwenden. Die Kinder schreiben die Wörter zu Beginn nicht immer so, wie sie im Wörterbuch stehen, sondern lautgetreu: Aus “Vater” wird dann zum Beispiel “Fata”. Diese Schreibweise zeigt, dass das Kind das Wort abhört und die Laute den Buchstaben zuordnet, die es bereits kennt. Dies ist ein erster und wichtiger Schritt auf dem Weg zum richtigen Schreiben. Natürlich bleiben die Schreibweisen nicht so. Von Anfang an lernen Kinder die richtigen Schreibweisen in den Lesetexten und später in den Rechtschreibübungen. Unter der Berücksichtigung des individuellen Schriftspracherwerbs trägt die Lehrerin oder der Lehrer die Verantwortung für das systematische Erlernen der Rechschreibregelungen. Durch regelmäßiges Üben und Wiederholen werden die Kinder sicher im Umgang mit der deutschen Sprache. Sie lernen beispielsweise, wie sie mit einer Lernkartei selbst üben oder sich selbstständig Hilfe im Wörterbuch holen können.

Besonders wichtig ist, dass Kinder gerne lesen und schreiben und dass sie merken, wie wichtig diese Fähigkeiten für sie sind. Schule und Elternhaus können gemeinsam die Lust am Lesen wecken. Sie können zeigen, dass in Büchern spannende Geschichten und interessante Informationen stecken und dass Texte andere Menschen unterhalten, informieren oder zum Nachdenken anregen können. Es ist gut, wenn Kinder erleben, dass Lesen und Schreiben auch für ihre Eltern wichtig sind.

Elternmitwirkung:


Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig. Sie können sich in viele wichtige Entscheidungen unserer pädagogischen Arbeit einbringen, indem Sie sich als Vertreter*in der Klasse (Klassenpflegschaftsvorsiztende) wählen lassen und anschließend die Möglichkeit haben in der Schulpflegschaft undoder Schulkonferez mitzuwirken.  Hier gibt es weitere Infos zu den einzelnen Gremien: https://www.schulministerium.nrw/elternmitwirkung-der-grundschule

Familiengrundschulzentrum:

 

Gemeinsames Lernen:

Mit dem “Gemeinsamen Lernen” ist Inklusion gemeint. Grundgedanke der Inklusion ist, dass alle Schülerinnen und Schüler, ganz gleich welcher Herkunft, Geschlecht, Religion, möglicher Behinderung oder Lernschwäche, zusammen lernen und leben können. 
Wir sind eine der ersten Schulen Remscheids, die Idee der Integration und nun der Inklusion verfolgen. Wir können daher auf zahlreiche Erfahrungen zurückgreifen.

Uns ist es wichtig, dieses Grundrecht auf Teilhabe ALLER Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen und die Idee der Inklusion umzusetzen. So werden heißen wir gundsätzlich alle Schülerinnen und Schüler bei uns willkommen. An unserer Schule werden Kinder mit verschiedenen Förderschwerpunkten unterrichtet:

* Geistige Entwicklung
* Lernen
* Emotionale und soziale Entwicklung
* Sprachliche Entwicklung
* Körperliche und motorische Entwicklung

Unabhängig von festgestellten Förderschwerpunkten versuchen wir die individuelle Entwicklung jedes einzelnen Kindes in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu setzen. Zu diesem Zwecke arbeiten wir im sogenannten “Multiprofessionellen Team” (kurz MPT). Das MPT besteht aus Lehrkräften, unserer Sonderpädagogin, unseren zwei Sozialpädagogischen Lehrkräften und weiteren sogenannten Inklusionsunterstützern. Das gesamte Team unterstützt entweder im Klassenverband oder in einzelnen Kleingruppen. Dazu wird zu Beginn des Schuljahres der Bedarf an Förderung durch ein Screening (Diagnose) der Schulneulinge festgestellt. 

Die Unterstützung in Kleingruppen widerspricht eigentlich dem Gedanken der Inklusion. Aufgrund der personellen und räumlichen Ausstattung ist die Arbeit im MPT allerdings die aktuell bestmögliche Form, um unseren Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden.

Hausaufgaben:

Hausaufgaben heißen bei uns “Lernzeit”. Circa die Hälfte unserer Schülerinnen und Schüler besuchen die Betreuung des Offenen Ganztags und erledigen daher die Hausaufgaben während dieser Zeit – eben der sogenannten Lernzeit.

Für alle Schülerinnen und Schüler gilt aber folgender Grundatz: Die Aufgaben sollen zeitlich nicht länger als 30 Minuten (Klasse 1 und 2) bzw. 45 Minuten (Klasse 3 und 4) in Anspruch nehmen. Die Zeit sollen die Kinder möglichst für Übungsaufgaben nutzen, die sie selbstständig lösen können und das in der Schule Gelernte dadurch verfestigen.


Inklusion:
siehe Gemeinsames Lernen

Klassen:
Wir sind eine zweizügige Schule. Das heißt, dass jede Klassenstufe zwei Klassen hat. Allerdings weren bei uns aktuell drei 1. Klassen und drei 2. Klassen aufgrund der hohe Anmeldezahlen unterrichet. Daher hat unsere Schule aktuell 10 Klassen.

Klassenfahrt:
In der Regel fahren die vierten Klassen unserer Schule auf eine drei- bis fünftägige Klassenfahrt. Das Ziel der Klassenfahrt ist jedes Jahr anders und wir gemeinsam mit den Eltern und Kindern abgestimmt. 

Kooperationen:
Durch vielzählige Kooperationen, können wir unser Angebot ständig erweitern. Hier nur ein paar unserer Partner:

* Musik- und Kunstschule
* Naturschule Grund
* die KiTas in unserer Nachbarschaft, mit denen wir gemeinsame Aktionen und Projekte planen
* die Seniorenunterkunft in unserer Nähe
* die psychologische Beratungsstelle mit einer offenen Sprechstunde bei uns im Haus
* die AOK mit dem Programm “Gesund macht Schule” und unserem Patenarzt
* Besuche im WTT und Thep-Otto-Theater
* VHS
* …


Lesekonzept:

Seit 2023 gibt es in NRW die verbindliche Lesezeit (3 mal 20 min in der Woche). Unser Lesekonzept geht darüber hinaus, indem wir ein tägliches Leseband für 20 Minuten in unseren Schulalltag einbinden, in dem die Kinder mit verschiedenen sogenannten Lautlesemethoden das Lesen kontinuierlich verbessern. Das Leseband findet täglich vor der zweiten großen Pause um 11.10 Uhr statt.
Wir arbeiten dabei eng mit der Bergischen Universität Wuppertal zusammen, die das Leseband wissenschaftlich begleitet und zwei mal im Jahr die Leseleistung der Kinder untersucht. Wir können so für jedes Kind die Fortschritte im Lesen feststellen und die Wirksamkeit unseres Lesekonzeptes insgesamt bewerten.

Lese-Rechtschreib-Schwäche

Eine Lese-Rechtschreib-Schwäche im pädagogischen Sinne liegt dann vor, wenn ein Kind über einen längeren Zeitraum eine nicht ausreichende Rechtschreibleistung zeigt. Daneben gibt es auch eine klinisch diagnostizierte Lese-Rechtschreib-Schwäche. In beiden Fällen ist die schulische Förderung von großer Wichtigkeit, die die Ursachen für die Defizite erkennt und systematisch den Erwerb von Strategien unterstützt. Unser Ziel ist es mit dem allgemeinen Deutschunterricht die Entstehung einer LRS vorzubeugen bzw. eine systematische Förderung dieser gegenzusteuern. Wenn sich die LRS manifestiert hat, gibt es auch die Möglichkeit Nachteilsausgleiche zu schaffen, indem zum Beispiel in anderen Fächern Aufgabenstellungen vorgelesen werden. Hier muss allerdings immer auf die individuellen Schwierigkeiten und Stärken eines jeden einzelnen Kindes geschaut werden. 

Lehrerwechsel

Wir haben uns dazu entschieden, dass an unserer Schule nach der zweiten Klasse ein Wechsel der Klassenleitung stattfindet.
So können die Klassenlehrer sich stärker auf einzelne Klassenstufen spezialisieren. Nach der Schuleingangsphase (nach Klasse 2) finden daher intensive Übergangsgespräche zwischen der abgebenden Klassenleitung und der neuen Klassenlehrkraft statt, damit die Arbeit nahtlos fortgesetzt werden kann.

Leistungsbewertung

In Klasse 1 und 2 finden Leistungsbewertungen auf dem Zeugnis am Ende jedes Schuljahres in Form von Textzeugnissen statt.Dort wird beschrieben, welche Kompetenzen ein Kind bereits mitbringt und welche möglichen Entwicklungsziele anstehen.

An unserer Schule bekommen die Kinder aktuell ab der 3. Klasse Noten für schriftliche und mündliche Leistungen. Auf dem Halbjahreszeugnis und Jahreszeugnis in Klasse 3 beschreiben wir aber auch weiterhin in Textform den Kompetenzstand der Kinder. In Klasse 4 bekommen die Kinder zum Halbjahr ein Notenzeugnis und eine schriftliche Übergangsempfehlung, in der eine weiterführende Schulform vorgeschlagen und begründet wird.

In jedem Jahrgang bekommen die Schülerinnen und Schüler eine transparente Rückmeldung über ihre Leistungen. In Elterngesprächen werden diese auch den Eltern gegeben. Dies geschiegt bei den Elternsprechtagen und individuellen Gesprächen.

Aktuell versuchen wir unser Leistungskonzept zu überarbeiten.

Multiprofessionelles Team:
siehe Gemeinsames Lernen

Musik:
Neben unserem “normalen” Musikunterricht, kooperieren wir seit mehreren Jahren mit der Musik- und Kunstschule Remscheid und nehmen am sogenannten Jekits-Programm teil. In Klasse 1 werden den Schülerinnen und Schülern gemeinsam durch Schule und Musikschule Grundlagen des Musikmachens vermittelt und verschiedene Instrumente vorgestellt. Ab Klasse 2 können die Kinder einen Instrumentalunterricht nach dem Schulunterricht besuchen, der bei uns vor Ort stattfindet.

Mathematik:
Im Mathematikunterricht lernen die Kinder Addieren und Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren. Sie lernen das kleine Einmaleins und den Umgang mit Längenmaßen, Gewichten und Zeitangaben. Aber Mathematik ist mehr als nur Zählen und Rechnen. Kinder bauen und zeichnen, schätzen und messen im Mathematikunterricht. Sie schreiben eigene Rechengeschichten und führen ein Rechentagebuch. Dadurch steht der Mathematikunterricht in enger Verbindung zum Sprach- und Sachunterricht.

Kinder müssen in erster Linie lernen, altersgerechte mathematische Probleme durch eigenes Denken und Wissen zu lösen. Ein solcher Unterricht fördert das aktive, entdeckende Lernen. Die Lehrkraft fördert das Lernen auf eigenen Wegen und setzt auf Einsicht und Verständnis. Mathematikunterricht beinhaltet auch die regelmäßige, systematische Wiederholung sowie vielfältiges Üben und Lösen anspruchsvoller Aufgaben.

Medien:
Medien sind allgegenwärtig. Wir versuchen sie dabei weder zu verteufeln noch sie als Allheilmittel anzusehen. Unsere Schule verfügt über eine sehr gute Ausstattung an Endgeräten, sodass im Unterricht für fast jedes Kind ein einzelnes iPad zur Verfügung steht. Wir setzen sie dort ein, wo sie den Unterricht bereichern können. Gleichzeitig gilt es die Schülerinnen und Schüler zu einem kritischen Umgang mit Medien zu bringen. So werden Themen wie Datenschutz, das Recht an den eigenen Daten und der Umgang mit Meinungsbildung auf verschiedenen medialen Portalen behandelt.

 

Noten:

siehe Leistungsbewertung

Offener Anfang:

Im offenen Anfang dürfen die Kinder bereits  um 07.45 Uhr in die Klasse kommen, wo bereits die Lehrerin oder der Lehrer anwesend ist. Die Zeit bis zum Unterrichtsbeginn kann dann sinnvoll mit Organisatorischem oder bereits mit der Beschäftigung mit Lerngegenständen verbracht werden.

Offener Ganztag

Nach dem Unterricht bietet unsere Schule 120 Kindern Platz für die Nachmittagsbetreuung. Mehr Infos gibt es auf der OGS-Infoseite.

Projektwoche
Alle zwei Jahre findet in Zusammenarbeit mit den Kitas Arnoldstraße, Dicke Eiche und Steinackerstraße eine gemeinsame Projektwoche statt. 2022 endete unsere Forscher-Projektwoche mit einem großen Fest auf dem Gelände unserer Schule. Im Jahr 2024 steht alles unter dem Motto “Bewegung”. Wir freuen uns schon darauf.

Psychologische Beratung

Die psychologische Beratungsstelle der Schulpsychologie Remscheid bietet eine offene Sprechstunde für alle interessierte bei uns an der Schule an. Dort können Themen wie Lernschwierigkeiten (LRS, Dykalkulie) besprochen werden oder der Rat bei schwierigen Lebenssituationen eingeholt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Klassenleitung.

Q

Rechtschreiben:
Um Muster und Regelungen in der Sprache zu entdecken und Rechtschreibregeln berücksichtigen zu können, erwerben die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Arbeitsmethoden, die zu einem eigenaktiven Rechtschreiblernen führen. Unter anderem ist dies das selbstständige Üben mit Lernwörtern. Dabei verwenden die Kinder Übungstechniken zum selbstständigen Training von Wörtern, z. B. Formen des Selbst- und Partnerdiktats, Wörter verlängern und ableiten, Wörter sammeln, ordnen und strukturieren. So erwerben sie Strategien, die ihnen helfen, sich Schreibweisen von Wörtern selbstständig zu erschließen.

Wir arbeiten an der Mannesmann-Schule dabei mit dem FRESCH-System, dass den Kindern eine Struktur gibt, um die verschiedenen Strategien zu behalten und anzuwenden.

Das klassische Diktat, bei dem die Lehrkraft einen unbekannten Text vorliest und der Schüler diesen gehörten Text möglichst fehlerfrei aufschreiben muss, ist aus fachdidaktischer und sprachwissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll und zudem kein Ziel des Rechtschreibunterrichts. Wir verzichten daher auf diese Form des Rechtschreibunterrichts.

Schuleingangsphase:

siehe Anfangsunterricht

Schulsozialarbeit:
Unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Schnepper, ist für Sie da: Sie erreichen Sie unter:
0157 54206447 oder

Unterrichtszeiten:

08.00 – 08.45 Uhr: 1. Stunde
08.45 – 09.30 Uhr: 2. Stunde

09.30 – 10.00 Uhr: Hof- und Frühstückspause

10.00 – 10.45  Uhr: 3. Stunde
10.45 – 11.30 Uhr: 4. Stunde

11.30 – 11.45 Uhr: Hofpause

11.45 – 12.30  Uhr: 5. Stunde
12.30 – 13.15 Uhr: 6. Stunde